Sonntag, 21. Oktober 2007

19.-21.10 Robinson Club, Sierra Nevada & Fuck the System Vol. 2

Because so many international people watched this Blog so far, the authors decided to change the language. Sorry Spanish guys but our Spanish is not good enough yet.
But now let us tell you another story from the fabulous life of GyT & RALLE RALLE RALLE.
Spontaneously the group entered the car on a sunny friday, without any plan where to go.
Ralf said: "Vamos a la Playa!" That´s what they did!
Mister Schulz was the designated driver - a very tuff job!




Mister Ralle Ralle Ralle & Mr. Müller took care about the "Gas".



After 500 km´s they arrived there destination - La Playa. They checked in the Robinson Club Hotel at the Playa de Granada near Motril and enjoyed the night.



This Gratis Hotel was a good place to chill-out!




Unfortunately some guys thaught Mr Lancelot is for free, too. But he fighted the best he could. Thanks to him nothing was stolen. But now the crew had to go home 500km without any passenger-window. Fuck the system!



After they asked the police for help, which they denied, the crew decided to visit the Sierra Nevada. A small village called Guadix was visited. There people live in caves.




Lancelot was afraid of people. Therefore the crew decided to go off-road out in the middle of nothere. A beautiful place. What should they do? Hmm ... watch the pics!











The night was long, but the sun was inexorable!







On the tour home the crew needed a shower. But the lakes in Spain are almost empty!


The countryside of Southern Spain. Dry but very beautiful.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

11.-18.10. Eine gewöhnliche Erasmus-Woche in Madrid


Da am 12.10. spanischer Nationalfeiertag war beschlossen wir das Wochenende bereits am Donnerstag einzuläuten. Zuerst stand ein Besuch in der Gramola Bar auf der Tagesordnung, da es dort jeden Donnerstag Freibier für Erasmusstudenten gibt. Dieses Angebot wurde bis zum Ausschankschluss ausgenutzt. Im Anschluss vergnügten wir uns im Joy, einem alten Theater welches nun als Diskothek genutzt wird.



Dieser Abend sollte lang werden. Nach dem das Joy schloss, wechselten wir (Ralf, Liz, Georg und Thomas) in eine andere Lokalität, deren Namen bis heute immer noch keiner kennt. Dort nahm man weitere Getränke zu sich und tanzte bis der Club seine Neonleuchten einschaltete und die netten Türsteher uns rauswarfen.


Jetzt sollte es endlich nach Hause gehen, aber nicht zu uns...

Der Einladung zu einem gemeinsamen Frühstück mit 2 Brasilianerinnen konnten wir nat. nicht widerstehen.Alkoholisch motiviert gab sich Georg einer kleinen portugiesisch Lernstunde mit Tanz hin.

12:30 Uhr sollte der Abend für uns enden. Leider wurden wir etwas unsanft nach Hause gebeten, da die Mädels ihren Schönheitsschlaf bräuchten. Frühstück gab es auch keines. Spontane Reisepläne wurde auch verworfen. Man entschied sich dann doch gegen 14 Uhr ins Bett zu gehen.


Anderer Abend (bei Thomas daheim - sehr zum Leidwesen seiner Mitbewohner), neues Glück!


Ohne Worte!!!

Campusbesichtigung in Fuenlabrada und Konataktaufnahme mit Kommilitonen!

Müde vom harten Unialltag, gehts Heim mit dem Schnellzug.


Donnerstag, 11. Oktober 2007

Zu alt fuer den scheiss!

Im Vorraus: ich (Georg) schreibe grad quf einem franzoesischen Laptop! Verzeihung!
Ich muss jetzt mal was loswerden!
Gestern sah ich eine Dokumentation von Frontal 21!
Titel! "Horrorabi!?"
Darin ging es um die Umstellung auf 12 Jahre im Westen!
Sehr einseitig!
Es waere eine Zumutung fuer die Schueler!
Darueber kann ich nur lachen!
Heute saßen Thomas und ich in einer Vorlesung, da waren Studenten die waren 17!!!!
Gerade eben sitz ich hier mit Franzosen zusammen, die alle 20 sind und bereits im dritten Studienjahr studieren! Also!!!! Was soll die Diskussion!
Deutschland soll sich mal zusammenreißen!
Im Gegenteil, wir muessen noch schneller werden als 12 Jahre!

Sonntag, 7. Oktober 2007

06.10.-07.10 Valencia

Damit Lancelot nicht total eingeschnappt ist, beschlossen wir am Samstag einen spontanen Trip nach Valencia zu unternehmen. Als moralische Unterstützung wurde Lena ins Auto gepackt! Georg war der Auserwählte zum Führen des PKW´s.


Ein folgenschwerer Fehler. Georg bereute es sehr, denn der Rest der Bande gab sich dem Objekt der Begierde namens Alkohol hin. Dadurch verlängerte sich der Trip um einen hohen Anteil an Zeit. Nicht das der Alkohol an jeder erdenklichen Möglichkeit "abgeladen" wurde, sondern im selben Zuge wurden die Lager immer wieder aufgefüllt.






Auch wurden immer wieder spontane Tanzeinlagen eingeschoben. Siehe folgendes Video.
Künstler:
Dirk (the man without Cellphone)
Albi (the Dentist)
Bei Anfragen, bitte an Herrn G.Müller von GyT en Madrid Inc. wenden, bei diesem stehen beide unter Vertrag!




Geplant war es ein Boot in Valencia zu mieten, um Thomas´ neu erworbenen Boots-Segel-Führer-was-auch-immer-Schein ausnutzen. Geplanter Zeitpunt: um 15.00 Uhr!
Diese Mission misslang, da wir am Hafen erst exakt um 19.00 Uhr eintrafen! So beschloss die Meute das wunderschöne Valencia aufzusuchen. Dort wurde wir mit Freudensschüssen empfangen.



Alle überlebten den Angriff ohne ernsthafte Verletzungen. Nur G.Müller wurde tagsüber von Friendly Fire getroffen. Bei Kampfübungen im Wasser traf in ein Treffer, der ihm eine klaffende Wunde am Auge plus ausgerenkten Hals verpasste. But he is a man!
Die Meute schaute sich die Stadt an, fand aber keine Gelegenheit, den Überschuss an Energie in einem geeigneten Tanzlokal loszuwerden.





Aufgrund dieser erfolglosen Suche nach einem Club wurde kurzerhand entschlossen am Strand zu feiern. Dank dem Navi und dem geschickten Umgang mit diesem durch Thomas fand man einen Platz zwischen zwei Touristenorten. Dort konnte der Fahrer G. Lancelot ebenfalls eine Nacht mit Blick auf das Meer gönnen. Die Musik wurde angeworfen und das Tanzbein geschwungen.












Valencia ist eine wunderschöne Stadt zwischen Moderne und Altertum. Die Altstadt ist beinahe komplett erhalten. Valencia besitzt einen riesigen Hafen, der dieses Jahr Startpunkt für den America´s Cup war. Durch die Stadt zieht sich ein altes sehr breites Flussbett. Der Fluss wurde in einem gigantischen Projekt vor Jahren umgeleitet. Die Stadtplaner entschieden sich dieses alte Flussbett nicht zuzubauen, sondern es zu einem Erholungsgebiet der Stadt umzugestalten. Nur zum Meer hin, wo sich das Flussbett weiter öffnet, wurde die faszienierende "Ciutat de las Arts i les Ciencies" in das Flussbett integriert.